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Leben mit einem TWH... Geschichten als Vorwarnung für zukünftige Besitzer... alles über den Charakter von Tschechoslowakischen Wolfshunden |
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#37 | |
Junior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Wien
Posts: 409
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![]() Die hier so häufig erwähnten "typschen" Probleme hatte ich mit meiner Hündin auch kaum bis gar nicht, auf manche Dinge war ich vielleicht auch einfach vorbereitet, so dass sie mich nicht geschreckt haben. Aber ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass immer alles eitel Wonne war - gerade als Welpe hat mich mein Chinchen vor einige Herausforderungen gestellt (deshalb hab ich sie ja auch mit dem Spitznamen "Terrorzwerg" versehen gehabt ![]() Natürlich kann Hundeerfahrung von Vorteil sein, sie kann aber bei einer schwierigeren Rasse (und da gibts mehr als nur den TWH) auch von Nachteil sein, weil man vielleicht etwas festgefahren ist. Außerdem glaube ich, dass jemand mit langjähriger Hundeerfahrung oft erst später Hilfe suchen wird, als ein Ersthundehalter. Übrigens empfand ich meine Hündin als Welpen zwar als mittlere Katastrophe, dafür war sie als Junghund echt easy und jetzt, wo sie langsam erwachsen wird, ist sie für mich zwar "mein ganz besonderer Seelenhund", aber nicht schwieriger, als z.B. unser Weißer Schäfer (im Gegenteil - ich kann mit ihr wesentlich besser als mit ihm). Das mit den anderen Hundebesitzern und Konflikten versteh ich nicht ganz. Sicher sind TWH keine Tut-Nixe, die mit jedem sofort können. Aber ich bin auch nicht der Typ "Leine ab und die machen sich das schon aus". Klar, wenn ich meinen relativ großen und groben Wolfshund einfach aus- und ihn werken lasse, werden andere Hundehalter einen Bogen um mich machen. Zumal ich denke, dass TWH, so wie z.B. auch Schäferartige mitunter doch zum mobben neigen - etwas, was ich nicht dulde. Aber vielleicht hab ich das ja auch falsch verstanden...? Last edited by Astrid; 25-11-2009 at 00:02. |
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